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Genauigkeit mit DCF-Modul

Beiträge zu diesem Thema: 6

ELV Komplettbausatz LED-Uhr DCF-7SEG, zur DCF-Uhr aufrüstbar

Artikel-Nr.: 098369

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Genauigkeit mit DCF-Modul
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12.10.2011, 16:58
Einige Nutzer beklagen, dass trotz DCF-Modul die Uhr um Sekunden falsch läuft; das ist auch bei mir der Fall. Unter FAQ steht dazu, dass in jedem Fall die Uhr erst von Hand eingestellt werden muss. Dies widerspricht der Bedienungsanleitung, wo es ausdrücklich heißt: "Das manuelle Einstellen der Uhrzeit ist nur dann erforderlich, wenn kein DCF-Empfangsmodul zum Einsatz kommt". Tatsächlich muss man wohl anfangs die Uhr sekundenganau von Hand einstellen, wenn man eine korrekte Anzeige haben will.
Aw: Genauigkeit mit DCF-Modul
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14.10.2011, 11:14
Hallo gudelv

Die Synchronisation der DCF-Uhr mit LED-Anzeigen DCF-7SEG mit dem DCF-Zeitzeichensender erfolgt 1x täglich. In der übrigen Zeit "läuft" die Uhr auf Quarzzeitbasis. Falls diese Quarzzeitbasis jedoch nicht optimal eingestellt ist, kann die Uhrzeit im Laufe des Tages durchaus einige Sekunden abweichen. Die Quarzzeitbasis lässt sich jedoch anwenderseitig abgleichen, so dass stets die sekundengenaue Anzeige der Uhrzeit erfolgt.
Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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29.12.2011, 23:26
Habe das gleiche Problem, nämlich daß die Uhr mit DCF-Modul im "run-Modus" nicht automatisch die Zeit und das Datum einstellt ! Das ist doch eigentlich der Sinn einer DCF- Uhr !!! Alle meine anderen Funkuhren machen das ganz automatisch und ich muß zuerst gar nichts einstellen und kalibrieren......Außerdem ist dieser Vorgang ja auch in der Betriebsanleitung so dargestellt. Wenn ich im "run-Modus" bin sehe ich zwar ganz deutlich und meiner Meinung auch richtig das Zeittelegramm des Senders, ohne Flackern oder andere Störungen, aber nichts passiert. Nach 5 Minuten springt die Uhr wieder in den Quartzmodus zurück und läuft unsynchronisiert weiter. Das kann doch nicht sein ! ??? So habe ich mir den Betrieb der Funkuhr wirklich nicht vorgestellt.
Habe noch die alte ELV-DCF- Uhr, sie läuft seit ca. 20 Jahren so wie ich mir das vorstelle...wurde da was "verschlimmbessert" ?
LG. Heinz
Aw: Genauigkeit mit DCF-Modul
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06.01.2012, 17:03
Hallo lahnerhe,
also meine Uhr stellt sich im "run-Modus" auf die DCF-Zeit ein; allerdings bemängele ich, dass die Uhr anschließend im normalen Betrieb die Zeit nicht sekundengenau anzeigt, sondern mit einer Abweichung von 1 - 2 Sekunden. Diese Abweichung habe ich dadurch verringert, nicht behoben(!), dass ich nach erfolgreichem DCF-Empfang die Uhr noch im "Kalibriermodus" feinjustiert habe. Ich stimme zu, dass dies in meinen Augen nicht im Sinne einer "Atomuhr" ist. Auch ich habe 1985 die damalige DCF-Funkuhr "doc 85" von ELV nachgebaut, die auch heute noch sekundengenau läuft und die ich hier auch als Vergleichsgerät benutzt habe. Sie läuft nach einem anderen Konzept: sie ist immer auf DCF-Empfang und zeigt dies auch durch eine LED an; wenn diese LED verlischt, ist der DCF-Empfang gestört. Also, leuchtende LED heißt: sekundengenaue (DCF)Zeitanzeige! Zugegebenermaßen ist das Design der neuen Uhr deutlich ansprechender/anspruchsvoller, aber es hapert leider an der Genauigkeit.
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11.03.2015, 13:06
Hallo,
tja in der alten DCF Uhr justierte sich die Uhr immer in den letzten beiden Sekunden zur vollen Stunde. Man kommt dieses immer gut beobachten, da die LED entsprechend blinkte.
Ich wäre auch davon ausgegangen, dass dieser Standart weiterbehalten wird und nicht wegverbessert wird. Schließlich habe ich einen gewissen Qualitätsanspruch, der damals von ELV auch gehalten wurde.
Auch war es möglich, mit der alten Uhr Schaltungen zu tätigen.
Dieses vermisse ich gänzlich.
Mein Tipp an die Entwicklungsabteilung: Einfach wieder die alte Uhr modifizieren und schon sind alle zufrieden.
Aw: Genauigkeit mit DCF-Modul
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18.11.2017, 06:12
Ich besitze diese Uhr (als Fertigmodell gekauft) seit etwas über 2 Jahren. Sie lag zugunsten des originalen, alten Modelles jetzt ca. 1 Jahr in der Schublade. Jetzt wollte ich sie wegen der größeren und helleren Segmente an anderer Stelle wieder benutzen. Klappt auch, aber die Zeit übernimmt sie nicht mehr vom Funk. Die Diode blinkt im Runmodus zwar scheinbar richtig (mit einem Aussetzer zur vollen Minute) die Zeit wird dann aber nicht übernommen. Es ist auch bei mir so wie lahnerhe es beschreibt.
Ebenso kehrt die Zeit nach einem Stromausfall von mehr als 1 Minute nicht von allein wieder zurück, der Goldcap scheint nach einigen Sekunden leer zu sein. (war von Anfang an so).
Auch die autom. Helligkeitseinstellung läuft nicht mehr wie gewohnt (ähnlich wie hier schon beschrieben). Könnte man die umrüsten auf Festeinstellung?
Als Quarzuhr scheint alles wie gewohnt.
Es gibt hier einen DCF-Empfänger der sehr gut zu sein scheint, könnte man den, abgesetzt ausserhalb des Gehäuses, irgendwie anschliessen?

Die alte ACF-77 läuft nach über 20 Jahren immer noch tadellos.
Ist in der "NEUEN" eine geplante Obsoleszenz eingebaut?

Optisch ist die Uhr ein Gedicht, schöne große Anzeigen, helle Anzeige, Farbwechsel mit Folie funktioniert ausgezeichnet und der Einbau in ein "schöneres" Gehäuse ist auch kein Problem. Den Preis stufe ich als sehr günstig ein. Schade dass es keine Erweiterungen (Relais, Summer (Wecker) usw.) dafür gibt.

Nachtrag: Ich habe den Goldcap jetzt durch einen Neueren und Größeren (1F) ersetzt. Die Uhr läuft jetzt tagelang ohne Strom weiter und da sie justiert ist auch sehr genau. Allerdings geht sie immer ca. 1 Sec. vor. Sie korrigiert das auch nachts (automatisch) oder bei mit der Hand angestossenem "Run" nicht.
Nur wenn ich vorm "Run" die Zeit mit der Hand verstelle, funktioniert das. Dann geht sie genau. (verglichen mit meiner Funk-Armbanduhr (Citizen) und meinem uralten, leicht aufgepimten ACF-77 Original. Die Beiden laufen immer exakt und synchron). Deswegen bewerte ich diese Uhr hier jetzt als "untauglich". Wozu eine Funkuhr die nicht Funkgenau geht?

Im Netz gibts zum alten Original alles was man benötigt, incl. Platinenlayout. Besser das Original selber bauen, ich versuchs auch noch mal und lass mir `n paar Platinen machen. Mit neueren Bauteilen ist der Stromverbrauch dann auch vernachlässigbar und mit einer selbst erstellten Adapterplatine dürften auch größere Ziffern möglich sein. Ausserdem kann man die als hochkomplexe Schaltuhr und Wecker benutzen. Akku als Stromausfallsicherung geht ja auch.