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Was die Voice-Bridge kann

Beiträge zu diesem Thema: 2

Invoxia Swissvoice Voice Bridge, Festnetztelefonie über das Smartphone/Tablet (iOS und Android)

Artikel-Nr.: 120446

zum Produkt
Was die Voice-Bridge kann
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09.02.2016, 18:39
Vor genau einem Monat habe ich eine Bewertung zu diesem Artikel geschrieben. Da diese noch immer auf wartend steht, möchte ich das 1:1 als Forenbeitrag einstellen. Vielleicht ist jemand mit Android erfolgreich, und ich kann es mit der Bridge doch nochmal versuchen. Die dazugehörige App wurde meines Wissens hin und wieder aktualisiert.
Der Betrieb der Bridge erfordert zwingend die dazugehörige App, Link auf der Produktseite von ELV. Ich benutzte die Android-App, die Geräte fanden nicht zueinander, bei mir funktioniert das Zusammenspiel nicht.
Getestet habe ich das an 3 verschiedenen Routern, mit 3 Smarthones und einem Tablet, Android-Versionen 4.4.2 bis 5.2.
Die Bedienungsanleitung beschränkt sich auf eine kurze Darstellung, wie die Bridge anzuschließen ist, und den Hinweis, dass man am Smartphone die WLAN-Verbindung aus- und wieder einschalten soll, wenn die Bridge nicht erkannt wurde. Das wurde während meiner Versuche, die Bridge zur Mitarbeit zu bewegen, über 100 Mal erfolglos durchgeführt. Auf die Funktion eines an der Bridge befindlichen kleinen Tasters wird nicht eingegangen.
Bridge: Die Bridge antwortet auf png-Anfragen, mit einem Browser angesprochen zeigt sie einen Link zur Herstellerseite, ssh-Anfragen auf Port 22 werden
abgewiesen. Weiterhin verbindet sich die Bridge jede 30 Minuten 4mal mit der Adresse >followme.swissvoicelabs.com<,
deren Zertifikat nicht überprüfbar ist, und außerdem einmal mit >palmers.nobody.at<,
auch hier ist das Zertifikat nicht überprüfbar. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, herauszufinden, ob Daten ausgetauscht werden, befürchte das aber.
Die App: Installiert war Version v5.0.34, ein Update auf v5.0.35 änderte an der Situation nichts. Es steht inzwischen v5.0.36 zur Verfügung, ich habe allerdings die Hardware bereits zurückgesendet. Die App verleibt sich
ungefragt sämtliche Kontakte aus dem Telefonbuch ein, was nicht nur anmaßend und unnötig ist, sondern sogar unerwünscht (es gibt nur wenige Kontakte, mit denen ich überhaupt über Festnetz kommuniziere). Es gibt Anzeichen dafür, dass auch die App mit mindestens einem Server kommuniziert.
Möglicherweise lag ein Hardwaredefekt vor, von ELV habe ich bisher noch keine Rückmeldung. Direkt über die App und zusätzlich auf der Herstellerseite habe ich die Probleme geschildert. Außer einer (französischsprachigen)
Maileingangsbestätigung hat sich nichts getan, Support kann man von dort offensichtlich nicht erwarten.
Für Leute in Österreich: In der App kann man das Land Österreich nicht einstellen, das haben die einfach vergessen. Die Ländereinstellung scheint aber zur Benutzung der Vorwahl eine Rolle zu spielen.
Ein Mitarbeiter von ELV hat mir am Telefon geraten, die Bridge zurückzusenden.
Er selbst hat das Gerät am Laufen, ich habe vergessen zu fragen, ob unter Android oder "i". Laut diesem ist der Taster an der Bridge ein Reset-Taster, den man etwas länger drücken muss.
In meinem Fall war das aber nicht nötig, die Bridge vergisst sofort nach dem Abziehen vom LAN die Adresse, holt sich zumindest beim Anstecken an einen anderen oder den gleichen Router eine neue vom jeweiligen DHCP-Server.
Vielleicht sollte man abwarten, bis die Android-App aus dem Beta-Stadium heraus ist, oder auch ungeduldigere User erfolgreich waren.
Mit genügend Zeit, Aufwand, Wissen und Dummheit es ist möglich , Menschen zu verletzen. Tut es nicht.
Aw: Was die Voice-Bridge kann
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23.03.2016, 08:36
Vielen Dank für die Info.

Somit fällt der Kauf von 5 Bridges flach.
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