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Messtechnik

zweifelhafte Praxistauglichkeit

Beiträge zu diesem Thema: 13

ELV Bausatz USB-Messadapter USB-MA1 mit Gehäuse

Artikel-Nr.: 098830

zum Produkt
zweifelhafte Praxistauglichkeit
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20.11.2012, 11:17
Kühne Behauptung von mir: Die Entwicklungsabteilung bei ELV hat das Ding nie wirklich in der Praxis ausprobiert. Die üblichen Vielfachmessgeräte des Elektronikbastlers haben einen viel zu hohen Innenwiderstand. Da fällt die 5V-Spannung viel zu stark dran ab, um den Strom messen zu können. Da "klakkern" die angeschlossenen Festplatten und angeschlossene DVD/CD-Laufwerke laufen nicht mehr an. Nimmt man den 10A-Messbereich des Vielfachmessgerätes, dann müsste man schon ein Klasse-0.1-Gerät haben, um einen vernünftigen Messwert abzulesen. Doch welcher Hobbyelektroniker oder Computerhardwarefreak besitzt den so etwas?

Problemlösung:
Statt des Schiebeschalters einen 0.1 Ohm Shunt einbauen. Fast alle Vielfachmessgeräte haben einen 100mV-Messbereich. Damit kann man 1A mit diesem Shunt schön messen. 50mV-Spannungsabfall vertragen auch stromdurstige USB-Festplatten.

Fazit: Liebe ELV'ler: Zuerst mitdenken, dann verkaufen!!!
Aw: zweifelhafte Praxistauglichkeit
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05.12.2012, 18:34
Hallo alter_techniker

Der USB-Messadapter lässt sich durchaus auch in der Praxis und nicht nur zu Schulungszwecken einsetzen. In Bezug auf die Strommessung haben Sie natürlich recht, dass bei Verwendung eines Strommessgerätes mit geschaltetem "hochohmigeren" Innenwiderstand es zu einem Spannungsabfall kommt, durch welchen das zu prüfenden Gerät unter Umständen nicht mehr korrekt arbeiten kann. Der Strommessbereich des verwendeten Multimeters sollte grundsätzlich an die voraussichtliche Stromaufnahme des zu prüfenden Gerätes angepasst werden. Im Zweifelsfall immer im höheren Messbereich starten und anschließend gegebenenfalls in den kleineren Messbereich zurückschalten.

Ihren Änderungsvorschlag werden wir gerne an das Produktmanagement für eine Bewertung weiterleiten. Vielen Dank für Ihren Vorschlag.
Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
Aw: zweifelhafte Praxistauglichkeit
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09.12.2012, 13:12
An Stelle eines relativ teuren 0.1-Ohm-Shunts mit 1% Genauigkeit könnte man dem Bausatz statt des Schalters auch einige Zentimeter von einem niederohmigen Widerstandsdraht beilegen. Einen Draht mit einem Ohm/Meter kann der Anwender leicht auf 10cm Länge genau zwischen die Anschlussbuchsen einlöten. Die Genauigkeit von 1% entspricht einer Länge von 1mm. Ich selbst habe das sogar mit einem Draht von 2.5 Ohm/Meter geschafft. Die freie Drahtlänge beträgt dann 4cm und die Toleranz 0.4mm. Selbst wenn man die Toleranz der Drahtlänge nicht einzuhalten vermag, der Messadapter wird mit diesem Shunt immer noch genauer den Strom messen können wie ohne Shunt mit dem 10A oder 20A Messbereich des Multimeters. Alles klar?
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14.01.2013, 18:09
Ich verwende einen Shunt der einfach aufgesteckt wird, dann bin ich unabhängig vom Innenwiderstand des Meßgerätes.
Eine andere Eigenheit der Schaltung stört mich aber viel mehr:
Falls ein angeschlossenes Gerät, das über diesen Adapter versorgt wird, eine Masseverbindung mit dem PC (der USB-Quelle) hat, ist die Strommessung grob falsch. Da in der Masseleitung gemessen wird fließt ein Teil des "Rückstromes" nicht durch den Adapter. Ich habe eine Schaltung, die per serieller Schnittstelle mit dem PC verbunden ist. Als ich das Strommessgerät (bei geöffnetem Schalter!) abklemmte arbeitete zu meiner großen Verwunderung meine Schaltung unverändert weiter. Da ich (immer noch) nicht an das Perpetuum Mobile glaube habe ich festgestellt, daß die Masseleitung des USB-Steckers durch die Masseleitung der seriellen Schnittstelle "ersetzt" wurde.
Damit ist mein Adapter für meine Zwecke praktisch unbrauchbar, es sei denn ich schließe ausschließlich erdfreie Geräte an.
Ist die Messung in der Minus-Leitung Absicht oder schlicht Gedankenlosigkeit?
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23.01.2013, 10:17
Hallo Ernst Weber,

der Grund für die Strommessung in der "Minusleitung" ist folgender:

Für die angeschlossenen Messgeräte für Spannung- und Strommessung ist ein identischer und massebezogener Referenzpunkt, in diesem Fall der Masseanschluss des Host (PC) vorgesehen. Nur so kann eine gleichzeitige Messung von Strom und Spannung mit z.B. einem Oszilloskop erfolgen, dessen Messeingänge in der Regel geerdet sind. Bei einer Messung des Stroms in der „Plusleitung“, bei dem der Masseanschluss vom Oszilloskop dann mit +5V vom USB verbunden werden müsste, käme es unweigerlich zu Problemen!

Wenn zusätzlich eine weitere parallele Verbindung über ein anderes Kabel vom Messobjekt zum Host besteht, kann leider keine korrekte Strommessung stattfinden.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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24.08.2013, 19:20
Ich war ebenfalls auf der Suche nach einer Lösung für USB-Strommessungen. Als Nichtfachmann haben mir die Anmerkungen von alter_techniker sehr geholfen, das Problem mit der von Ihnen angebotenen Lösung zu verstehen. In der Anleitung meines Multimeters (Genauigkeitsklasse 0.5) wird ein Spannungsabfall von 700 mV bei Gleichstrommessungen im USB-Bereich angegeben - also ein erheblicher Wert. Deshalb hat alter_techniker durchaus Recht, dass für die Mehrzahl der Bastler Ihre Lösung wenig Praxiswert hat.
Weil ich nicht selbst etwas zusammenbasteln wollte, habe ich im Internet nach einer alternativen Lösung gesucht und auch 3 Dinge gefunden, die aber nicht auf dem deutschen Markt zu sein scheinen. Vielleicht könnten Sie ja das eine oder andere ins Programm nehmen:
1. Centech USB Power Meter (CT-USB-PW) (ich habe keine Angaben zum Spannungsabfall gefunden, dürfte aber im gleichen Rahmen wie (2) liegen. Vorteil: unterstützt auch USB 3.0. Weil es praxistauglich scheint, habe ich mir das Teil extra aus Japan bestellt.
2. Verschiedene ähnliche Geräte wie (1), aber Made in China: Einfach mal bei Ebay "USB Current Voltage Tester" eingeben. Nachteil: nur für USB 2.0. Bei dem blauen Teil für < 3 € gibt ein Anbieter ±2% Meßfehler und 200 mV Spannungsabfall an - im Vergleich zu den Standard-Multimetern also nicht schlecht.
3. µCurrent (einfach mal googlen): 70µV/mA Spannungsabfall.
Aw: zweifelhafte Praxistauglichkeit
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26.08.2013, 15:25
Hallo Borsuk,

zunächst einmal freut uns sehr, wie intensiv Sie sich mit unserer Produktpalette auseinander setzen. Daher möchten wir uns für Ihre Anregung bedanken. Wir werden Ihre Vorschlag unverzüglich an unser Produktmanagement weitergeben. Die zuständigen Kollegen entscheiden in kontinuierlichen Rhythmen, wie sich unser Sortiment zukünftig gestaltet und welche innovativen Produkte unser Programm ergänzen kann. Dabei spielen verschiedene Parameter eine Rolle: Lagerkapazitäten, Verlässlichkeit und Preise potentieller Lieferanten usw., damit wir die gewohnten Standards in Richtung Qualität und Lieferfähigkeit für Sie weiter aufrecht erhalten können. Dementsprechend können wir derzeit nicht versprechen, dass Ihr Vorschlag in unser Sortiment aufgenommen wird - wir werden dies allerdings intensiv gemeinsam diskutieren. WIr empfehlen Ihnen, sich regelmäßig in unseren Medien (Webseite, Kataloge, Mailings, Newsletter) bzgl. Neuprodukten zu informieren. Noch einmal möchten wir uns für Ihre Treue zu ELV Elektronik bedanken.

Mit freundlichen Grüßen euer Team der technischen Kundenbetreuung
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27.08.2013, 08:44
Wow - ein fertiger Textbaustein mit Variationen !
:p
z.b. "klick"
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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03.09.2013, 17:22
Habe mittlerweile das in meinem ersten Post oben erwähnte Centech USB Power Meter (CT-USB-PW) und das blauen Teil für < 3 € (Made in China) getestet. Die Messwerte von beiden unterscheiden sich, wenn überhaupt, dann nur minimal in der kleinsten Stelle. Das blaue Teil hat ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.
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08.06.2016, 01:24
Ich habe mir den Bausatz heute (stop, mit Blick auf die Uhr: gestern) bestellt und bin gespannt auf die Messergebnisse. Speziell der angekreidete Spannungsabfall durch das Amperemeter interessiert mich natürlich, ob der wirklich so krass ist wie bei früheren Antworten geschildert. Laut techn. Datenblatt beträgt der Spannungsabfall durch mein antikes, aber gutes Fluke 85 im Bereich 4000mA DC 0,03 V/A, was da nicht ins Gewicht fallen dürfte.
Aber wenn sich wer nicht sicher ist, kann er per zusätzlichem Voltmeter den Spannungsabfall durch das DMM im Strommessmodus ja direkt feststellen, ob eine Relevanz vorliegt ("Huckepack"-Prüfkabel an der +Buchse für das DMM). Immerhin ist ein genannter shunt ja auch ein Widerstand.
Warum ich mir den Bausatz bestellte, obwohl es für die halbe Summe fertige Module mit integrierter Digitalanzeige gibt, etwa bei amazon: Ich habe eine USB-Powerbank mit 8000mAh, deren Ladung mit den üblichen Ladegeräten natürlich endlos dauert. Unter der Vielzahl von vorhandenen Ladegeräten mit Angaben von 400 bis 1200 mA an USB möchte ich das definitiv tauglichste ergründen, wozu ich natürlich das alte Fluke brauche: autom. Abschaltung deaktiviert und Speichermodus aktiviert. Der Durchschnittswert ("Average") nach angenommen 10 Stunden Ladung liefert dann eine verlässliche Aussage, welches Netzteil seiner Aufgabe am Besten nachkommt bei gleicher Ausgangsposition (nach Abschaltung der Powerbank, da leer..).
Die in einem anderen post genannten Probleme, wenn weitere Kabelverbindungen mit Massekontakt vorhanden sind, kann ich prinzipiell nachvollziehen, doch muss man sowas vor solchen Messungen mit ein beziehen und mechanisch trennen, "wer misst, misst Mist" ist sonst die Folge. (Messen setzt Denken voraus, das hat der poster aber eh bewiesen)
Off Topic: das Fluke 85 war eine der besten Investitionen meines Lebens, obwohl es mich im Erscheinungsjahr privat fast ein halbes Monatseinkommen kostete (in Ösiland), das teurere 87 hatte ich von der Firma als Werkzeug... Doch das 85 wird mir auch in der kommenden Rente noch treue Dienste leisten, zumal es dank einer neuen Oberschale wieder glänzt wie neu und auch kalibriert ist (um diese Kosten bekäme ich im Baumarkt etliche DMM's á 9,99€...), in der Ausbildung hatte ich noch Röhrenvoltmeter... ;)

Werde nach Erhalt, Zusammenbau und Funktionstest genaue Daten liefern, Erfahrungszeitraum 1-2 Wochen. Ob positiv oder negativ kann ich noch nicht beurteilen.
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08.06.2016, 08:09
Deinem OT kann ich (Fast) nur zustimmen. Ich habe in meinem Leben schon einige Multimeter wegschmeißen müsse, wegen defekten aller Art (ohne Fehlbedienungen ;) ). Was aber immer noch geht ist - mein Fluke 87, aber am Low-End auch ein Voltcraft GS6520 von 1980 (damals auch nciht sooo billig, wenn auch im vgl. zum Fluke ein Schnäppchen). letzteres ist auch das sparsamste Teil, daß ich je hatte, so ein 9V Block tut es für viele Jahre, da kommt kein anderes mit!
Wer billig kauft, kauf mehrmals :)
Grüße aus Ösi nach Ösi ;)
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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11.06.2016, 17:07
Das ist ja ein erfreuliches posting, dem Firmen 87-er weine ich schier heute noch nach. Bezüglich Ihres 87ers haben sie meinen ehrlichen Neid. :):):) Da die Firma, in der ich damals als Kundendiensttechniker im Außendienst tätig war, auch einen Teil der Fluke-DMM's im Programm hatte (Kfz-Werkstättenbereich), wurde nebenbei so manches Gerät verkauft: unkaputtbar und idiotensicher. Meine Praxisdemo: im Ohmbereich auf damals 380 Volt, direkt. Anstelle von Rauch und Kohle erblickte der Werkstättenleiter nur eine Overload-Anzeige im Display, nebst piepsen. Die 80er-Serie hielt das aus, bei den anderen weiß ich das nicht, bitte in der Beschreibung nachsehen vor raschem Test :p Etliche Betriebe orderten daraufhin solche Geräte beim Verkäufer in dem sicheren Wissen: so dumm kann sich ein Lehrjunge gar nicht anstellen, dass das teure Gerät Schaden nimmt. Mit Hirn und etwas an Rechenkünsten konnte ja man ja aus dem Tastverhältnis etwa den Schließwinkel der damals noch weitverbreiteten mechanischen Unterbrecher der Zündung feststellen bzw. kursierten rasch Tabellen dazu. Fluke hat dann irgendwann mal diese Funktion sogar als Direktanzeige für ein "Werkstättenmultimeter" implementiert, mit einer der Funktionstasten gab man die Anzahl der Zylinder vor...

Doch nach dem Abschweif zur Messtechnik wieder zu dem Bausatz: gestern erhalten und natürlich gleich zusammengebaut. Über das durchsichtige Gehäuse mag man geteilter Meinung sein, doch auf den zweiten Blick ist das ganz praktisch für Demozwecke, simpel und logisch. Nur die Aussparung für die Ausgangsbuchse hätte man besser formen können, etwa durch Abschrägung. Hier lauert echtes Beschädigungspotenzial, gottseidank wird die korrekte Einlötung der Steckbuchsen plausibel betont und beschrieben.
Obwohl ich noch keine vergleichbare Aussage machen kann: die Ladegeräte geben weniger her, als am Typenschild steht. 250-300 mA max. kamen bislang raus, ich entleere aktuell bewusst das smartphone per TV-streaming bis zur Abschaltung.
Was mir weniger gefällt, ist die Buchse 1, da diese Steckernorm eher selten ist (ist eher auf Druckern, Scannern etc. üblich).

Da in den alten Vorpostings erwähnt wurde, dass an der kleinen USB-Buchse keine Datenübertragung möglich sei: viele beigepackte Kabel an Geräten haben nur eine Ladefunktion, da heißt es aufpassen!!! Auf der sicheren Seite ist man nur, wenn am Stecker das USB-Symbol angebracht ist. Bin dem selbst schon aufgesessen, weil das smartphone trotz Ladeanzeige nicht am PC aufschien. Habe einige Kabel kategorisch ausgemistet.

So, genug der blumigen Worte, ich sende ab.

lg aus Ösi! schimi3
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25.02.2017, 22:44
Hallo schimi3,
Du hast leider nichts mehr geposted...
Zu welchem Ergebnis bist Du denn gekommen?