WAGO setzt auf steckbare Elektroinstallationen
Mit dem WAGO WINSTA-Stecksystem setzt WAGO auf eine einfachere und flexiblere Gebaäudeinstallation. Das System macht die Elektroinstallation steckbar und dadurch schnell, sicher und fehlerfrei. Dies gilt auch in weiteren Anwendungen wie z. B. im Schiffbau, in der Bahntechnik oder in der Industrie.
Steckbare Elektroinstallation ist eins der zukunftsweisenden Themen in der modernen Gebäudeinstallation und erfreut sich bei Elektroplanern und -installateuren zunehmend an Beliebtheit. Aus gutem Grund: Sie arbeitet mit im Vorfeld strukturiert geplanten und werksseitig mit Installationssteckverbindern konfektionierten Leitungen, die auf der Baustelle nur noch nach dem Plug&Play-Prinzip zusammengesteckt werden. Das spart Zeit, vermeidet Fehler und vereinfacht Wartungen.
Steckbare Elektroinstallation ist die Plug&Play-Variante der Elektroinstallation. Das Steckverbindersystem besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Komponenten und konfektionierten Leitungen, die im Vorfeld der Installation passend zur jeweiligen Anwendung geplant und auf der Baustelle dann einfach gesteckt werden. Im Vergleich zur konventionellen Installation wird durch das einfache Stecken ein Stromkreis bis hin zum Verbraucher in kürzester Zeit fertiggestellt – 100 % Fehlsteckschutz inklusive.
Vor allem bei sich wiederholenden oder im Raster geplanten Installationsanforderungen in typischen Infrastrukturbauten wie Bürogebäuden, Krankenhäusern, Schulen, Kitas, Pflegeheimen oder Einkaufszentren spielt die steckbare Installation ihre Vorteile aus. Typische Anwendungen sind Leuchteninstallationen in abgehängten Decken, die Elektroinstallation in Brüstungskanälen und Hohlwänden sowie die Installation von Bodentanks und Systemverteilern in aufgeständerten Böden.
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Bild: WAGO