- Artikel-Nr. 154589
- EAN: 4047976545896
Automatische und komfortable Steuerung der Raumtemperatur über elektronische Heizkörperthermostate.
Access Point HmIP-HAP
- Einfache Konfiguration: Die gesamte Lösung und die Einzelgeräte werden intuitiv über eine Smartphone-App für iOS und Android eingerichtet und anschließend individuell konfiguriert
- Bis zu 70 unterschiedliche Homematic IP Gerätetypen steuerbar
- Einfache Bedienung: Die Bedienung erfolgt per App oder am Gerät selbst
- In Kombination mit dem Homematic IP Wired Access Point können Sie nun auch ganz bequem in der Homematic IP App Homematic IP Funk- und Wired-Komponenten miteinander verknüpfen
- Sprachsteuerung mit Amazon Alexa und Google Assistant möglich
- Komfortable Geräteverknüpfungen über die Gruppenfunktion der App, nach der Erstellung funktionieren diese auch lokal ohne Cloud
- Top-Sicherheit: Ähnlich wie beim Online-Banking werden die universell anerkannten Verfahren AES-128 und CCM eingesetzt
- Geprüfte IT-Sicherheit durch den VDE und das Testinstitut AV-TEST – der Techniker-Verband VDE hat auch das Funkprotokoll auf Informationssicherheit geprüft
- Keinerlei Angaben zu persönlichen Daten erforderlich
- Erstellen Sie über die Homematic IP App Regeln nach dem „WENN/DANN-Prinzip“, um Aufgaben im Smart Home selbstständig ablaufen zu lassen (dabei können ein Auslöser, auf Wunsch eine Zusatzbedingung und eine oder mehrere Aktionen definiert werden)
- Über die Homematic IP App können Sie mehrere Installationen mit Access Point verwalten (wir empfehlen, nicht mehr als fünf Installationen über eine App zu betreiben)
Der Access Point bietet für jedes Smart Home die richtige Lösung:
- Ausbau der Funkreichweite durch Einbindung eines weiteren Access Points
- Steuerung von mehreren Access Points in unterschiedlichen Installationen (z. B. für das Ferienhaus) über eine App
- Bis zu 15 Smartphones/Benutzer pro Homematic IP Installation
- Erweiterung und Kombination der Installation mit Homematic IP Wired Geräten über den Homematic IP Wired Access Point möglich
Heizkörperthermostat basic HmIP-eTRV-B
- Automatische und komfortable Steuerung der Raumtemperatur durch bedarfsgerechtes Heizen
- Ermöglicht eine Heizkostenersparnis von bis zu 30 %
- Der Heizkörperthermostat ersetzt herkömmliche Thermostate und sorgt für die persönliche Wohlfühltemperatur in jedem Raum
- Individuelle Temperaturverläufe mit bis zu 13 Änderungen pro Tag in einem einstellbaren Heizprofil
- Sofort einsatzfähig durch voreingestelltes Heizprofil
- Stand-alone-Betrieb (Push-to-Pair):
- Manuelle Bedienung und Konfiguration direkt am Gerät möglich, z. B. Einstellen des Heizprofils, Urlaubsmodus, Temperaturänderungen und Auslösen der Boost-Funktion
- Direktes Anlernen von bis zu acht Fenster- und Türkontakten mit Magnet (HmIP-SWDM) zum automatischen Absenken der Raumtemperatur beim Lüften
- Direktes Anlernen des Wandthermostats HmIP-WTH-B zur komfortablen und abgesetzen Bedienung und Regelung anhand der vom Wandthermostat gemessenen Raumtemperatur - Batterielaufzeit von typ. 2 Jahren
Neu seit Oktober 2020: Homematic IP Advanced Routing
- Hohe Flexibilität mit der Homematic IP Cloud und App (weiterhin auch über CCU3) durch die nahtlose Kombination von Homematic IP Funk- und Wired Produkten
- Beste Ausfallsicherheit: Beim Ausfall eines Homematic IP Access Points (HAP) übernimmt automatisch ein anderer in Reichweite befindlicher HAP eine Kommunikation zur Cloud auf
- Erhöhung der Funk-Reichweite durch Einsatz mehrerer HAPs in einem Homematic IP Netz: So können quasi beliebig große Gebäude abgedeckt werden
- Optimierte Einrichtung mehrkanaliger Homematic IP Wired Geräte in der Homematic IP App (z.B. Zuordnung unterschiedlicher Räume einzelner Kanäle pro Gerät)
- Die Vergabe der IP-Adressen für das Routing erfolgt jetzt automatisch ohne komplizierte manuelle Änderungen
Hinweis: Bitte achten Sie vor dem Kauf darauf, dass ihr Heizkörper ein passendes Gewinde für diesen Heizkörperthermostaten besitzt. Andernfalls sollten Sie einen passenden Adapter aus dem Zubehör mitbestellen.
Das Produkt tut das was e tun soll. Ich bin damit zufrieden.
Lüftungserkennung funktioniert meistens nicht. Erst mit Fenstersensor. Der Adapter des Basic Modells scheint ein anderer als bei der teureren Variante zu sein. Dafür mussten wir noch einen weiteren Adapter kaufen. Dafür ist die Verarbeitung wertiger durch Metallgewinde.
Alles sehr gut, entspricht den Erwartungen
- Homematic IP Access Point HmIP-HAP (inkl. Steckernetzteil, Netzwerkkabel)
- 2x Homematic IP Heizkörperthermostat – basic HmIP-eTRV-B
- Montagematerial
- Bedienungsanleitung
Benötigt: 4x Mignon AA, im Lieferumfang enthalten.
Um ein Smartphone im HomematicIP System nutzen zu können, muss dieses an der Cloud registriert werden.
Hierbei wird eine durch den Smartphone Hersteller generierte Nummer (IMEI) beim Server hinterlegt.
Dieses verhindert das die App, durch Fremde-Dritte kopiert werden kann und so der Zugriff zum System erlangt wird.
Dieser Umstand verhindert jedoch auch, das bei einem neuem Smartphone, das aus einem Backup wiederhergestellt wird, die App Zugriff auf den Server und die dort hinterlegten Daten bekommt.
Bitte löschen Sie daher die App von Ihrem Smartphone und laden diese aus dem App bzw. Playstore erneut herunter.
Starten Sie nun die App auf dem Smartphone und führen die Kopplung wie dort beschrieben durch.
Bei diesem Vorgang bleiben alle Ihre Daten an der Cloud natürlich erhalten.
Die Meldung F1 beschreibt ein schwergängiges Ventil (der Motor des Antrieb wird blockiert). Testen Sie den Heizkörperthermostat bitte einmal wie folgt:
- Schrauben die den Thermostat vom Ventil ab.
- Entnehmen Sie eine Batterie und legen diese nach einer Minute wieder ein.
- Warten Sie, bis "inS" angezeigt und der Motor steht (vorher gegebenenfalls das Datum und die Uhrzeit einstellen).
- Starten Sie jetzt die Adaptierungsfahrt (Ermittlung des Schließpunktes) durch die kurze Betätigung der mittleren Taste.
- Weil der Thermostat nicht am Ventil angeschraubt ist, sollte nach einiger Zeit der F2 Fehlercode angezeigt werden. In diesem Fall ist der Thermostat unseres Erachtens in Ordnung und das Ventil ist zu schwergängig. Hier sollte versucht werden, die Leichtgängigkeit des Ventilstiftes unter Verwendung von z.B. Silikonöl wiederherzustellen.
- Sollte der F1 Fehlercode sofort nach dem Start der Adaptierungsfahrt angezeigt werden, ist wahrscheinlich die Funktion der Lichtschranke im Thermostat, über welche die Bewegung der Getriebezahnräder registriert wird, gestört. In diesem Fall muss der Thermostat ersetzt werden.
Der Duty Cycle beschreibt eine gesetzlich geregelte Begrenzung der Sendezeit von Geräten im 868 MHz Bereich. Das Ziel dieser Regelung ist es, die Funktion aller im 868 MHz Bereich arbeitenden Geräte zu gewährleisten.
In dem von uns genutzten Frequenzbereich 868 MHz beträgt die maximale Sendezeit eines jeden Gerätes 1 % einer Stunde (also 36 Sekunden in einer Stunde). Die Geräte dürfen bei Erreichung des 1 %- Limits nicht mehr senden, bis diese zeitliche Begrenzung vorüber ist.
Im normalen Betrieb wird der Duty Cycle in der Regel nicht erreicht. Dieses kann jedoch in Einzelfällen, bei der Inbetriebnahme oder Erstinstallation eines Systems durch vermehrte und funkintensive Anlernprozesse, der Fall sein. Dies tritt beispielsweise beim Einstellen und Testen des Erfassungsbereiches von angelernten Bewegungsmeldern auf. Eine Überschreitung des Duty Cycle Limits kann sich durch eine temporär fehlende Funktion äußern.
Das geschilderte Verhalten ist darauf zurückzuführen, dass im 868 MHz Bereich keine Dauersender zulässig sind (maximale Sendezeit 36 Sekunden/Std) und daher werden beim Erreichen dieses Limits alle weiteren Sendevorgänge unterbunden. Nehmen Sie eine kurze Funktionsprüfung des Gerätes vor (z.B. durch Entnehmen und Wiedereinsetzen der Batterien). Sollte das Gerät danach noch nicht wieder einsatzbereit sein, ist dies auf die Überschreitung des Duty Cycles zurückzuführen und die Funktion des Gerätes ist nach einer Stunde wieder hergestellt.
Jedes elektronische Gerät, bzw. jeder stromdurchflossener Leiter baut ein elektromagnetisches Feld auf.
Diese Felder treten in unterschiedlichsten Stärken und Frequenzbereichen auf. Dies gilt in besonderem Maße für Gegenstände, die selbst Funkwellen aussenden:
WLAN Router
DECT-Stationen
Fernseher
Computer
Funklautsprecher und Funkheadsets
Audio- und Videoanlagen
Alarmanlagen
Mobiltelefone und schnurlose Telefone
Mikrowellengeräte
Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen
Babyphone
uvm.
Diese Störungen lassen sich weitgehend reduzieren, indem man einen möglichst großen Abstand zwischen Funk-Komponenten und solchen potenziellen Störquellen einhält.
Wir empfehlen einen freien Aufstellort für die Zentrale oder den Access Point ohne die o.g. Störquellen in direkter Nähe (im Idealfall mind. 1 m Abstand), um eine optimale Funkabdeckung zu erreichen.
Die Einrichtung und Steuerung des Homematic IP Systems erfolgt über die kostenlose Smartphone App in Verbindung mit dem Homematic IP Cloud-Service.
Im Vergleich mit anderen Systemen bieten Homematic IP Aktoren den deutlichen Vorteil, dass cloudunabhängige Funktionen, wie beispielweise Heiz- und Zeitprofile und die Kommunikation einzelner Geräte untereinander, dank eines integrierten Speichers auch ohne aktive Internet- und Cloudverbindung autark bestehen bleiben. Cloudabhängige Funktionen sind alle unter Automatisierungen erstellten Regeln, Beschattungskonfigurationen wie Aussperrschutz, Sturmschutz, Wärmeschutz oder Fluchtfunktion sowie die Einbindung von Sprachsteuerungsdiensten. Diese werden in der Cloud geprüft und benötigen immer auch eine aktive Internet- und Cloudverbindung. Es empfiehlt sich, die Homematic IP Geräte über Gruppenfunktionen, wie z. B. Licht- und Beschattungsgruppen, zu verbinden. Dies reduziert zum einen den Funkverkehr, zum anderen bleiben alle über diese Gruppen erstellten Verbindungen auch ohne Internetverbindung weiterhin funktional.
Beim Einsatz von Sprachsteuerungsdiensten wie Amazon Alexa oder Google wird zudem empfohlen, zusätzlich Homematic IP Fernbedienungen oder Taster zum Steuern Ihrer Geräte zu verwenden, um zu jeder Zeit Ihre Komponenten auch ohne aktive Sprachsteuerung ein- und ausschalten zu können.
Die nachfolgende Datei zeigt eine Übersicht über mögliche Funktionen mit und ohne aktive Internetverbindung:https://www.eq-3.de/downloads/faqs/FAQ_HmIP-Funktionen.pdf
Die Integration von Homematic IP mit Amazon Alexa erfolgt direkt über die Homematic IP Cloud, das heißt grundsätzlich über den Homematic IP Access Point.
Die Amazon Alexa Gerätevariante Echo Plus unterstützt eine Variante des ZigBee Protokolls, welche Philips HUE Leuchten direkt unterstützt. Bei den anderen Amazon Alexa Geräten wird auch für Philips HUE ein zusätzliches Gateway benötigt.
Der günstigste Weg eine Sprachsteuerung mit Amazon Alexa aufzubauen ist also ein Amazon Echo Dot + Homematic IP Access Point.
Ja, das Homematic IP Funkprotokoll unterstützt Routingfunktionen in netzversorgten Geräten. Die Routingfunktion kann über die Homematic IP Smartphone-App oder über die WebUI Benutzeroberfläche aktiviert werden. Aktuell kann die Reichweitenverlängerung bei folgenden Homematic IP Produkten verwendet werden:
Homematic IP Schaltsteckdose (HmIP-PS)
Homematic IP Schalt-Mess-Steckdose (HmIP-PSM)
Homematic IP Schaltplatine (HmIP-PCBS)
Das Homematic IP System basiert auf der gleichen, besonders leistungsfähigen und robusten Funktechnik, die sich bereits in Millionen von Geräten bei Homematic, MAX! und auch RWE Smart Home (innogy) bewährt hat. Dadurch wird eine Reichweitenerhöhung i. d. R. nicht benötigt.
Möglicherweise adaptiert der Stellantrieb nicht richtig oder das Ventil kann aus mechanischen Gründen nicht ganz geschlossen werden (Ablagerungen etc.). Siehe auch Pdf in folgendem Link:
https://files2.elv.com/public/07/0761/076146/Internet/076146_hinweisblatt.pdf
Homematic IP bringt das Thema Sicherheit in der Hausautomation auf ein neues Niveau.
Bereits der Anlernvorgang ist kryptografisch abgesichert. Anders als bei Funktechniken wie WLAN, Bluetooth (mit Geräten ohne Display), ZigBee, Z-Wave, DECT, ULE und EnOcean ist ein Abhören der Schlüssel auch während der Installation nicht möglich.
Im Betrieb erfolgt bei Homematic IP eine Verschlüsselung und Authentifikation aller Datenpakete.
Dabei wird auf universell akzeptierte und vor allem veröffentlichte Standards wie AES-128 und CCM/RFC3610 gesetzt.
Auch die Kommunikation des Home Control Access Points in die Homematic IP Cloud und die Verbindungen der Apps mit der Cloud werden durch etablierte Internet-Sicherheitsverfahren zuverlässig geschützt.
Das Sicherheitskonzept und vor allem die Funkprotokolle wurden von renommierten, unabhängigen Sicherheitsexperten geprüft.
Bspw. wurde die Raumklima-Lösung von Homematic IP durch AV-Test mit „sehr gut“ in Bezug auf IT-Sicherheit ausgezeichnet.
Antwort von eQ-3: Wir respektieren den Wunsch auf Privatsphäre unserer Kunden ohne Abstriche. Hierin liegt eine wichtige Unterscheidung aller Smart-Home-Lösungen von eQ-3 zu den Produkten anderer Hersteller.
Für die Installationen mit der CCU2 müssen bereits heute keinerlei Daten registriert werden. Damit ist Homematic eines der wenigen Smart-Home-Systeme, das vollkommen anonym genutzt werden kann. Auch MAX! Kunden werden nicht gezwungen, persönliche Daten preiszugeben. Dies ist auch ein wesentliches Merkmal der Homematic IP Lösungen von eQ.3: Der Anwender muss für die Nutzung der Smartphone-Apps und der Homematic IP Cloud für die Raumklima-Lösung keinerlei private Daten angeben. Das System lässt sich allein durch Scannen des QR-Codes und Drücken einer Taste am Home Control Access Point sicher und anonym in Betrieb nehmen.
Der Server für den Homematic IP Service steht in Deutschland und wird unter den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen betrieben.
Die Identifikation eines Anwenders von Homematic IP ist nur im Rahmen der Strafverfolgung und auf der Basis eines Gerichtsbeschlusses möglich.
Eine Regelung, die den langjährigen Betrieb für Kunden zusichert, ist Teil der Nutzungsbedingungen für Homematic IP.
eQ-3 ist dafür bekannt, seine Produktlinien besonders lange und ohne Abstriche bei der Rückwärts-Kompatibilität zu unterstützen. Dies gilt beispielsweise seit mehr als 15 Jahren bei FS20 und seit nunmehr 10 Jahren bei Homematic.
Nein, es werden keine laufenden Kosten, wie Servergebühren, Kosten für Apps in den App-Stores oder Ähnliches entstehen.
Möglich - derzeit jedoch nicht geplant - sind In-App-Käufe, welche die kostenfreie App durch gebührenpflichtige Zusatzdienste ergänzen.
Wie sind die Grenzen des Systems? Wie viele Geräte kann ich anlernen?
In Homematic und Homematic IP gibt es in Verbindung mit der Smart Home Zentrale CCU keine genaue max. Anzahl von Geräten.
Der Homematic IP Access Point deckt hingegen typische Einfamilienhäuser und Wohnungen von der Funkreichweite ab, ohne dass Repeater benötigt werden. Die Homematic IP App ist optimiert für die Verwaltung von bis zu 20 Räumen, 80 Geräten und 15 Smartphones. Mit einem weiteren Access Point erhöht sich die Anzahl anlernbarer Geräte auf 120. Eine Übersicht zur maximalen Anzahl von Räumen und Geräten innerhalb des Systems finden Sie im Homematic IP Anwenderhandbuch.
Weitaus größere Installationen, die auch über ein Einfamilienhaus hinausgehen, werden über die CCU sowie Partnerlösungen bereits seit Jahren unterstützt.
Was bedeutet die Meldung " Konfigurationsdaten stehen zur Übertragung bereit"?
Die Meldung der Übertragung einer Konfigurationsdatei wird angezeigt, wenn das System Konfigurationsdaten (z.B. die Informationen zum anzusteuernden Funkempfänger) übertragen möchte, die betreffende Komponente seinen Funkempfänger jedoch nicht eingeschaltet hat. Das ist bei batteriebetriebenen Geräten der Fall, weil ein ununterbrochen eingeschalteter Funkempfänger einen sehr hohen Strombedarf verursachen wird, was eine sehr kurze Batterie-Laufzeit zur Folge hätte.
Den Funkempfänger der Komponente schalten Sie ein, in die die Konfigurationstaste 1x kurz betätigt wird. Die Konfigurationstaste ist diejenige Taste mit dem blauen Viereck mit abgerundeten Ecken. Die Konfigurationsdateien werden dann übertragen und die Meldung wird wieder ausgeblendet.