Das lästige Suchen nach einem passenden Anschlusskabel zum Netzteil oder Batteriehalter entfällt somit. So kann die Experimentierschaltung frei und mobil aufgebaut werden, da keine Kabel zu einer Spannungsversorgung geführt werden müssen. Eine Low-Battery-Erkennung weist zudem auf den Austausch der verwendeten Batterien hin.
Im Prinzip könnte man eine Versuchsschaltung auf einem Breadboard auch mit einem Batteriehalter und der entsprechenden Anzahl an Batterien nutzen − also z. B. zwei 1,5-V-Batterien für die Versorgung mit 3 V. Bei 5 V wird es schon schwieriger, denn eine Zusammenstellung aus 1,5-V-Zellen ergibt entweder 4,5 V oder 6 V. Einige Mikrocontrollerboards wie z. B. solche mit einem ESP32 oder Raspberry Pi Pico benötigen stabile Spannungen von 3,3 V bzw. 5 V und reagieren empfindlich auf stark schwankende Versorgungsspannungen.
- 3,3 V oder 5 V Ausgangsspannung
- Passt auf alle handelsüblichen Steckboards (Breadboards)
- Low-Bat.-Erkennung (< 2,3 V)
- Konstante Ausgangsspannung, auch bei sich ändernder Batteriespannung
- SMD-Bauteile bereits bestückt
Anwendungsbeispiele:
- Energieversorgung für mobile Anwendungen auf dem Breadboard
- Auch einsetzbar als Powermodul auf Lochrasterplatinen
3 Bewertungen