Anmerkungen...
13.08.2012, 09:01
Netter Bausatz, funktioniert im Prinzip wie er soll.
Allerdings noch 4 Anmerkungen dazu:
1.)Baut man noch einen Schalter ein der PIN 10 des U1402B manuell auf Masse zieht, unterbindet man nach einem Enladevorgang den sofortigen Beginn des Ladezyklus. Mancher lagert seine Akkupacks ja im entladenen Zustand, wenn er sie längerfristig nicht nutzen will...
2.) Bei Akkupacks mit mehr als 10 Zellen, verbrät der BD249C ziemlich viel Energie und wird demenstsprechend ziemlich heiss.
Da der Enladestrom eh schon bei nur ca. 350mA liegt, wäre es eine Überlegung wert, bei großer Zellenzahl auf einen dem Entladestrom angepassten, externen Hochlastwiderstand umzuschalten. Ansonsten empfiehlt es sich einen kleinen Lüfter einzubauen, der mit den Schalterstellungen 9/10, 11/12 gekoppelt ist.
3.) Es empfiehlt sich weiterhin die Spannungsteiler für die Entladeschlußspannungen nachzurechnen und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Durch die Doppelbelegung (1/2, 3/4...Zellen) sind die einstellbaren Referenzspannungen für den LM358 eher als Suboptimal anzusehen. Im übrigen beachte man, dass für die Zellenzahl 9/10, 11/12 am Spannungsteiler noch "etwas" dranhängt...
4.) Leider kann man den angegebenen Gehäusevorschlag vergessen. In Verbindung mit dem beigelegten Kühlkörper passt die Platine nicht in das Gehäuse (Best.Nr. 16-173-18). Darauf wird leider in der Beschreibung nicht hingewiesen. Es fehlen ganze 3mm(!) in der Höhe...
Allerdings noch 4 Anmerkungen dazu:
1.)Baut man noch einen Schalter ein der PIN 10 des U1402B manuell auf Masse zieht, unterbindet man nach einem Enladevorgang den sofortigen Beginn des Ladezyklus. Mancher lagert seine Akkupacks ja im entladenen Zustand, wenn er sie längerfristig nicht nutzen will...
2.) Bei Akkupacks mit mehr als 10 Zellen, verbrät der BD249C ziemlich viel Energie und wird demenstsprechend ziemlich heiss.
Da der Enladestrom eh schon bei nur ca. 350mA liegt, wäre es eine Überlegung wert, bei großer Zellenzahl auf einen dem Entladestrom angepassten, externen Hochlastwiderstand umzuschalten. Ansonsten empfiehlt es sich einen kleinen Lüfter einzubauen, der mit den Schalterstellungen 9/10, 11/12 gekoppelt ist.
3.) Es empfiehlt sich weiterhin die Spannungsteiler für die Entladeschlußspannungen nachzurechnen und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Durch die Doppelbelegung (1/2, 3/4...Zellen) sind die einstellbaren Referenzspannungen für den LM358 eher als Suboptimal anzusehen. Im übrigen beachte man, dass für die Zellenzahl 9/10, 11/12 am Spannungsteiler noch "etwas" dranhängt...
4.) Leider kann man den angegebenen Gehäusevorschlag vergessen. In Verbindung mit dem beigelegten Kühlkörper passt die Platine nicht in das Gehäuse (Best.Nr. 16-173-18). Darauf wird leider in der Beschreibung nicht hingewiesen. Es fehlen ganze 3mm(!) in der Höhe...