Mit dem ELV Applikationsmodul Display 1 bekommt das ELV-Modulsystem die Möglichkeit, Sensorwerte eines zusätzlich verwendeten Applikationsmoduls direkt anzuzeigen.
Der Temperaturdifferenz-Schalter vergleicht über extern anschließbare PTC-Temperatursensoren die Temperatur an zwei verschiedenen Orten. Beim Überschreiten einer einstellbaren Differenztemperatur wird ein Relais- Schaltausgang aktiviert. Die Einstellung der Temperaturdifferenz erfolgt sehr einfach nur mit einem Multimeter.
Die kleine, in SMD-Technik ausgeführte Schaltung reagiert, ausgelöst durch einen auf der Platine integrierten empfindlichen Sensor, auf Erschütterung bzw. Neigung.
Der I2C-Bus bietet mit seiner aufwandsarmen Verkabelung eine hervorragende Möglichkeit, dezentral Anzeigedisplays oder größere Effektanordnungen wie Sternenhimmel, Sternbildhimmel, Modellbahnbeleuchtungen etc. zu betreiben. Über den 16-Kanal-LED-Treiber sind jeweils 16 LEDs über eine I2C-Bus-Adresse ansprechbar, bis zu 14 dieser Treiberplatinen sind an einem I2C/TWI-Bus betreibbar.
Ein kleiner Stereoverstärker für vielfältige Einsätze – als Endverstärker für den selbst gebauten MP3-Player, eine Aktivbox oder ein sonstiges mobiles Gerät.
Der DA25 ist ein kompakter und effizienter Class-D-Verstärker für einen weiten Versorgungsspannungsbereich, der auch in mobilen Anwendungen betreibbar ist.
Der NE555 ist DER Klassiker der Elektronik – Grund genug, sich auch heute noch mit seinen Möglichkeiten zu beschäftigen und diesen äußerst vielseitigen Schaltkreis in eigenen Schaltungen einzusetzen.
Der Power Controller RPi-PC sorgt dafür, dass die Stromversorgung erst dann vollständig abgeschaltet wird, wenn der Raspberry Pi sicher heruntergefahren ist.
Für viele Messaufgaben und zur Überprüfung von Gleichspannungsmessgeräten werden möglichst genaue Referenzspannungen benötigt. Die Präzisions-Spannungsreferenz PSR25 ist vielseitig einsetzbar und liefert 2,500 V und 1,250 V mit einer Genauigkeit von ±0,05 %.
Das richtige Projekt, um Kinder und Jugendliche an den praktischen Aufbau einer eigenen Schaltung heranzuführen und nach erfolgreicher Ausführung sofort Spielspaß in verschiedenen Modi zu haben!
Dieses kleines Starterkit enthält alle notwendigen Bauteile für den Aufbau von drei Experimentierschaltungen wie z. B. eine Blinkschaltung. Durch die Verwendung von PAD-Modulen ist dieses Kit ideal für Anfänger, da keine Kenntnisse über elektronische Bauteile notwendig sind.
Das ELV-AM-ACC ist in der Lage, Lageänderungen und Erschütterungen zu erkennen. In Verbindung mit der ELV-LW-Base kann so ein Meldesystem mit hoher Reichweite aufgebaut und auch in das Smart Home eingebunden werden.
Der DDS-BOB1 ist ein als Steckplatinen-Baugruppe für Breadboards ausgeführter Mini-Signalgenerator für die Ausgabe von Sinus-, Rechteck- und Dreiecksignalen im Frequenzbereich 15,25 mHz bis 1 MHz. Zusätzlich kann auf dem DDS-BOB1 eine individuelle Filterschaltung aufgebaut werden.
Das ELV-Powermodul Spannungsüberwachung 1 ergänzt das ELV-Modulsystem mit einer sehr praktischen Komponente zur Überwachung von Spannungsquellen im Bereich von 5−24 V.
Das ELV Erweiterungsmodul Adapterplatine 1 erlaubt die Kombination mehrerer ELV-Module für LoRaWAN und den einfachen Einbau in ein optionales Installationsgehäuse (IP67).
Die ELV-SH-SRC8 wird zusammen mit einem HmIP-MOD-RC8 (bitte gleich mitbestellen) zu einer Fernbedienung für das Smart Home System Homematic IP. Neben der Steuerung von Aktoren eignet sich diese Fernbedienung besonders zum einfachen Aktivieren und Deaktivieren von erstellten Automatisierungsabläufen. ***** Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen Bausatz, der noch zusammengebaut werden muss! *****
Der beliebte Minicomputer Raspberry Pi bildet, ausgestattet mit einem zusätzlichen Funkmodul und dem Homematic Open-Central-Control-Unit-Software-Development-Kit, kurz HM-OCCU-SDK, eine alternative Plattform zur Homematic Zentrale CCU2. So kann man die von der CCU2 gewohnten Homematic/Homematic IP Funktionen auf anderen Plattformen nutzen bzw. neue Softwarelösungen erstellen. ***** Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen Bausatz, der noch zusammengebaut werden muss! *****
Anders als klassische LoRaWAN®-Geräte kommt das Erweiterungsmodul für das ELV-Modulsystem LoRa® Remote ELV-EM-RE1 ganz ohne Netzwerk und Gateways aus. Das LoRa® Remote ist eine Trägerplatine für die ELV-LW-Base und implementiert in Zusammenarbeit mit einer weiteren ELV-LW-Base ein Paar aus Sender und Empfänger um so über große Strecken (bis zu 5 km Freifeld - 2 m über Boden) zu schalten.
Das ELV Applikationsmodul Luftgüte ELV-AM-AQ1 ist ein Luftgütesensor, der flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Stickstoffoxide (NOx) misst und die Messergebnisse über einen sogenannten Gas-Index-Algorithmus in einen Luftgüteindex umwandelt.
Das kompakte und modulare ELV Applikationsmodul Lagesensor ELV-AM-LOC ist eine inertiale Messeinheit und dient zur Erfassung von Magnetfeldänderungen und Beschleunigungen im ELV Modulsystem. Dabei erfolgt die Messung durch die Auswertung von insgesamt drei Messgrößen auf je drei Achsen.
Ob für Wetterstationen, zur Höhenlagebestimmung beim Wandern oder beim Fliegen von Drohnen – der barometrische Luftdruck ist ein wichtiger Datenpunkt und jetzt auch im ELV Modulsystem einsetzbar.
Das ELV Applikationsmodul PIR1 erweitert das ELV-Modulsystem um einen Bewegungsmelder mit zusätzlicher Helligkeitsinformation. So kann man zusammen mit dem ELV Modulgehäuse einen kompakten und stromsparenden LoRaWAN-Sensor realisieren. Ein zusätzlich vorhandener Schaltausgang ermöglicht weitere Funktionen.
Der Infrarot-Fernbedienungsempfänger IRE 8 ist zum Einbau in eigene Anwendungen und Applikationen vorgesehen, um diese mit einer Fernbedienungsfunktion auszustatten bzw. zu erweitern.
Mit dem ELV-Applikationsmodul Abstandsüberwachung 1 (ELV-Distance1) bekommt das ELV-Modulsystem für LoRaWAN® die Möglichkeit, Abstände für verschiedene Anwendungsfälle zu erfassen.
Mit dem ELV Applikationsmodul Abstandsüberwachung 1 (ELV-Distance1) bekommt das ELV-System für LoRaWAN® die Möglichkeit, Abstände für verschiedene Anwendungsfälle zu erfassen.
Die Prototypenplatine 1, MEXB-PP1 erlaubt die einfache Realisierung von Leistungsbaugruppen, die höhere Ströme benötigen, und deren Anbindung an Breadboards.
Ein kleines Display kann in vielen Projekten in Verbindung mit einem Mikrocontroller eingesetzt werden. Sei es bei einer Versuchsschaltung zur Anzeige von Sensordaten oder in einer dauerhaften Installation z. B. in einem Gehäuse.
Bauen Sie Ihre Experimentalschaltungen einfach und übersichtlich auf dem Steckbrett auf! Die Bauteilmodule des PAD3 enthalten Widerstände, Kondensatoren und Leerplatinen für Widerstands-Trimmer, die über kleine Adapter bequem auf Steckboards eingesetzt werden können. Durch die aufgedruckte Anschlussbeschaltung und die Bauteilwerte ist die Verdrahtung einer Experimentierschaltung sehr einfach und übersichtlich realisierbar.
Mit dieser Lochrasterplatine ist es möglich, Schaltungen direkt von einem Steckboard auf eine Platine zu übertragen. Aus einer Versuchs- oder Experimentierschaltung wird dann ein stabiler, verlöteter Aufbau.
Sensoren im LoRaWAN® zeichnen sich vor allem durch die energiearme Übertragung von Daten über große Entfernungen aus. Das ELV-EM-SA1 nutzt die Sonnenenergie und kann einfach auf das zum ELV Modulsystem gehörende Energy Harvesting-Modul aufgesteckt werden.
Der Batterietester für Knopfzellen BT101 macht den Test von Knopfzellen unter Lastbedingungen ganz einfach: Knopfzelle kontaktieren, einen Laststrom wählen – schon zeigt der Batterietester die unter Belastung ermittelte Spannung an.
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