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ELV Starter Set LoRaWAN® CO2

ELV Starter Set LoRaWAN® CO2
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Das Starter Set LoRaWAN® CO2 besteht aus dem Funk Basismodul ELV-LW-Base, dem Powermodul LR03 ELV-PM-LR03 und dem Applikationsmodul für CO2 ELV-AM-CO2.

Das Starter Set LoRaWAN® CO2 besteht aus dem Funk Basismodul ELV-LW-Base, dem Powermodul LR03... mehr

Die möglichen Anwendungen mit LoRaWAN® sind beeindruckend vielfältig: vom Temperatursensor auf dem freien Feld über den Tracker, der jede Art von Gegenstand per angeschlossenem GPS verfolgbar macht, bis zum Parkplatzsensor, der zukünftig ein intelligentes Parkraum-Management in Städten ermöglicht.

Die übermittelten Daten sind dabei Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das Modul ELV-LW-Base stellt mit dem im Funkmodul enthaltenen System-on-Chip (SoC) von STMicroelectronics die Basis-Funktionalität zur Verfügung – die Funk-Anbindung an LoRaWAN®.

Das SoC beherbergt aber auch die Anwendung, die bei unserem Modul ELV-LW-Base bereits eine Firmware enthält, die den Anschluss von zwei Tastern und einem Output ermöglicht, später aber an andere Anwendungen und weitere aufsteckbare Module angepasst werden kann.

Das Modul ELV-LW-Base stellt die Basis-Funktionalität in dem System für Experimente mit LoRaWAN® zur Verfügung. Ähnlich wie bei einem Arduino oder ESP8266/32 ist das Basimodul ELV-LW-Base die Plattform, an die zusätzliche Peripherie angeschlossen werden kann, um entsprechende Funktionen, Schaltungen und Experimente zu ermöglichen.


Eine erhöhte CO2-Konzentration bedeutet nicht nur „dicke Luft“, die zu Kopfschmerzen und abnehmender Konzentrationsfähigkeit führen kann, sondern lässt begrenzt Rückschlüsse hinsichtlich der Gefährdung durch Viren zu. Mit dem ELV-CO2 Applikationsmodul lässt sich dies auch in weit auseinanderliegenden bzw. weiter entfernten Innenräumen überwachen. So kann man die Luftgüte in größeren Gebäuden, Besprechungsräumen, Schulen, Warteräumen in Arztpraxen u.ä. sehr einfach zentral überwachen und Reaktionen, z.B. Belüftungseinrichtungen oder Luftreiniger auch automatisiert steuern.
Durch die Verarbeitung der Daten mithilfe von IoT-Portalen und einem Anbieter zur Visualisierung können die Werte per Smartphone oder PC überwacht und ausgewertet werden.
Optional ist das Modul mit drei LEDs bestückbar und kann so auch am Einsatzort als CO2-Ampel dienen.
Das im bekannten Formfaktor ausgeführte Modul wird fertig aufgebaut geliefert und kann sofort mit dem Basismodul ELV-LW-Base zusammengesteckt werden. 
Aufgrund des extrem geringen Stromverbrauchs von durchschnittlich 40 µA (Messintervall 30 s mit 8 Samples) ist das Modul auch für den Batteriebetrieb und damit auch mobilen Einsatz geeignet.


Das ELV Powermodul LR03 stellt wie auch die anderen Module zur Spannungsversorgung (ELV-Buttoncell, ELV-EnergyHarv) eine elegante Lösung dar, im ELV-Modulsystem einen sehr kompakten Sensor zu realisieren. Das  Powermodul bietet dazu mit der Verwendung einer Micro-Batterie (AAA/LR03), die bei Alkali-Mangan-Zellen etwa eine Kapazität von 1200 mAh besitzt, die Möglichkeit, stromsparende Projekte im LoRaWAN® über einen langen Zeitraum zu betreiben.
Da die Batterie beim ELV Powermodul LR03 im Batteriehalter nach unten auf der Hauptplatine versetzt ist, lässt sich das dadurch sehr kompakte Powermodul problemlos mit anderen Modulen verwenden. Insbesondere Applikationsmodule, für die eine freie Sicht nach oben (z. B. GPS-Track) vorteilhaft ist, können so besser eingebunden werden.
 
Ein hochwertiger Step-up-Wandler ermöglicht die weitgehende Nutzung der Batteriekapazität – er ermöglicht eine sehr niedrige Start-up-Spannung von nur 0,88 V, hat eine sehr geringe Ruhestromaufnahme und erzeugt eine stabile 3,3-V-Betriebsspannung.
 
Das ELV Powermodul LR03 kann auch stand-alone eingesetzt werden, z. B. um Experimentierschaltungen mit 3,3 V aus nur einer Micro-Batterie zu betreiben.


ELV-BM-TRX1:

  • Basismodul im ELV-Modulsystem für Experimente mit Ultra Low Power und Long Range Sensoren für LoRaWAN®
  • Verwendung in einem lizenzfreien Frequenzband (863 – 870 MHz)
  • Sehr stromsparend
  • Hohe Funkreichweite: typ. bis zu 15 km Freifeld
  • Stand-alone einsetzbar, Breadboard-kompatibel
  • Plug & Play-Funktionalität, Experimente einfach möglich
  • Fertig aufgebaut – kein Löten erforderlich
  • Experimentierbeispiel bereits aufgespielt - kann sofort als Experimentierplattform mit Firmware-Beispiel genutzt werden
  • Per USB und ELV-LW Flasher-Tool Änderung der Firmware (Hex-Files) möglich
  • Mit eigenem Code programmierbar über bspw. STM32CubeIDE und Programmier-Adapter ST-LINK/V2

CO2 ELV-AM-CO2:
  • CO2-Sensor-Modul, kompatibel zum ELV-Modulsystem
  • Basiert auf dem CO2-Sensor A1 von Senseair Sunrise
  • Einbindung in das ELV-Modulsystem via ELV-LW-Base/LoRaWAN®-Gateway oder Stand-alone-Anbindung an Mikrocontroller/SBC (z. B. Raspberry Pi)
  • Extrem geringer Stromverbrauch (ø 40 µA), somit Batteriebetrieb und mobiler Einsatz möglich
  • Messbereich CO2: 400 bis 5000 ppm
    • Genauigkeit: ±30 ppm ±3%
ELV-PM-LR03:
  • Powermodul für das ELV-Modulsystem in kompakter Ausführung
  • Betrieb mit einer Microzelle 1,5 V (LR03/AAA)
  • Hocheffizienter Step-up-Wandler mit niedriger Anlaufspannung und geringer Ruhestromaufnahme
  • Stand-alone-Betrieb für Experimentierzwecke möglich

Hinweis:
Aufgrund des großen Funktionsumfangs und der Komplexität kann ELV zu diesem Produkt im Hinblick auf die Software-Einbindung/Netzwerk-Infrastruktur (bspw. The Things Network) leider keinerlei Support übernehmen. Für alle Fragen zum ELV-Modulsystem für LoRaWAN® steht Ihnen das ELVforum (Kategorie: ELV-Modulsystem) zur Verfügung.

Lieferumfang mehr
  • 1x ELV-LW-Base Funk Basismodul 1 ELV-BM-TRX1
  • 1x ELV-CO2 Applikationsmodul für CO2 ELV-AM-CO2
  • 1x ELV Powermodul LR03 ELV-PM-LR03 für 1x Micro-Zelle (AAA)
  • Bedienungsanleitung
Benötigt: 1x Alkaline-Batterie Micro AAA, nicht im Lieferumfang enthalten.
Tech. Daten mehr
156514-Bezeichnung
ELV-BM-TRX1
156514-Bezeichnung
ELV-BM-TRX1
156514-Bezeichnung
ELV-BM-TRX1
156514-Max. Stromaufnahme
44 mA
156514-Umgebungstemperatur
-10 bis +55 °C
156514-Versorgungsspannung
3,0 - 3,3 V DC
156514-Länge Anschlusskabel
10 cm
156514-Duty Cycle
L-Band 1% pro h, M-Band 1% pro h, O-Band 10 % pro h
156514-Empfängerkategorie
SRD category 2
156514-Funkfrequenz
L-Band 865,0 - 868,0 MHz; M-Band 868,0 - 868,6 MHz; O-Band 869,4 - 868,625 MHz
156514-Funkreichweite (Freifeld)
500 m
156514-Sendeleistung
+10 dBm
156514-Breite
55 mm
156514-Höhe
19 mm
156514-Tiefe
26 mm
156514-Gewicht
12 g
157172-Bezeichnung
ELV-AM-CO2
157172-Max. Stromaufnahme
130 mA
157172-Umgebungstemperatur
5 bis 35 °C
157172-Versorgungsspannung
3,05 - 3,3 V DC
157172-Breite
55 mm
157172-Höhe
26 mm
157172-Tiefe
19 mm
157172-Gewicht
13 g
158382-Bezeichnung
ELV-PM-LR03
158382-Umgebungstemperatur
-10 bis +55 °C
158382-Versorgungsspannung
0,88 - 3,0 (typ. 1,5) V DC
158382-Breite
59 mm
158382-Höhe
26 mm
158382-Tiefe
19 mm
158382-Gewicht
12 g
FAQ
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Was kann ich mit LoRaWAN machen?

Die Möglichkeiten der Anwendungen mit LoRaWAN sind außerst vielfaltig.
Im Grunde eignet sich die Technologie für alle Sensoren, die stromsparend Daten übermitteln sollen, die außerhalb der Reichweite normaler Netzwerke wie beispielsweise WiFi liegen (s. a. „Was brauche ich an Hardware?“). Ob es der im Beitrag erwähnte Temperatursensor im Garten, ein Taster oder Sensor am entfernt gelegenen Gartenhaus oder Wohnmobil, das Asset-Management eines Unternehmens, das Gegenstande lokalisieren oder managen will, oder die Smart City handelt ist, die mit Parkplatzsensoren das Parkraum-Management ermöglichen will:

Die LoRIS-Base bietet eine günstige und spannende Möglichkeit, die Chancen dieser Technologie auszutesten und mit ihr zu experimentieren.

Was sind die Vor- und Nachteile?

Es gibt bereits zahlreiche Verfahren, um per Funk Daten von Sensoren zu übermitteln.
LoRaWAN stellt eine besonders stromsparende Möglichkeit dar, Daten per Funk über weite Entfernungen an die nächste Gegenstelle (Gateway) in einem lizenzfreien Frequenzband zu senden.
Allerdings mit Einschränkungen:
Die Datenmengen bewegen sich bei 51–222 Bytes/Sendung und der Duty-Cycle in dem genutzten Frequenzbereich (863–870 MHz) muss eingehalten werden.

Was brauche ich an Hardware, um mit LoRaWAN loszulegen?

Für erste Experimente reicht zunächst die LoRIS-Base und ein in der Nahe befindliches Gateway (s. u.). Auf der LoRIS-Base ist bereits ein Beispielcode aufgespielt, mit dem man zwei Taster und einen Output (bspw. LED) ansteuern kann.
Im Praxisbeispiel wird beschrieben, wie man die Taster anschließt und Daten an TheThingsNetwork (TTN/TTS) weiterleitet.
Bereits in der nächsten Ausgabe vom ELVjournal erscheinen zwei LoRIS-Module, mit denen eine Spannungsversorgung mit Knopfzellen und die Ansteuerung eines externen Tasters ermöglicht wird. Weitere Anwendungs- und Powermodule erscheinen in den darauffolgenden Ausgaben des ELVjournals.

Außerdem wird ein Gateway in der Nahe (~500 m bis einige Kilometer Entfernung) benötigt. In Deutschland sind zurzeit Gateways mit Anbindung an TTN/TTS am weitesten verbreitet. Hierauf basiert auch unser Praxisbeispiel. Ob ein Gateway in der Nähe ist, das mit TTN/TTS verbunden ist, erfahrt man unter

https://www.thethingsnetwork.org

(auf der Webseite etwas nach unten scrollen). Ist kein Gateway in der Nähe, dann seien Sie einer der Ersten, der diese spannende Technologie fordert und die Community zu dieser Funktechnologie ausbaut. Unter „Material“ empfehlen wir zwei günstige Gateways (Indoor/Outdoor), die wir ausführlich getestet haben.

Muss ich programmieren können?

Nein.
Für jedes Anwendungsmodul gibt es für die angebotene Funktionalität die passende Firmware, die per USB und unserem LoRIS-Flasher-Tool auf die LoRIS-Base aufgespielt werden kann. Für die Integration in die Netzwerkinfrastruktur
(z. B. TTN/TTS) bieten wir ebenfalls einen Beispielcode an.
Fortgeschrittene Nutzer können per Programmieradapter (STLINK/V2, Olimex 10-12 JTAG-Adapter – auf richtigen Anschluss achten!, s. „Material“) und Entwicklungsumgebung (z. B. STM32CubeIDE) einen eigenen Code schreiben.
Hierzu bieten wir Code-Templates an.
Auf der LoRIS-Base ist bereits ein Beispielcode aufgespielt, der zwei Taster und einen Output (bspw. LED) ansteuern kann (s. Praxisbeispiel).

Muss ich löten können? / Was brauche ich an Zubehör?

Die LoRIS-Base ist bereits fertig aufgebaut und es muss nichts mehr gelotet werden.
Für Experimente mit dem Beispielcode (Taster/LED) findet man unter „Material“ geeignetes Zubehör wie Breadboards, Steckbrücken oder Prototypenadapter.
Das meiste des benötigten Materials sollte sich allerdings bereits in der Bastelkiste befinden.

 

Wie versorge ich die LoRIS-Base mit Spannung?

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
Zum einen vor allem für Experimente auf dem Breadboard die komfortable Spannungsversorgung per USB-Typ-C, zum anderen über +VDD mit 3 bis 3,3 Volt. Es dürfen nicht beide Spannungsversorgungen gleichzeitig angeschlossen sein.

TheThingsIndustries (TTI) , TheThingsNetwork (TTN) und TheThingsStack (TTS)

Für die Anbindung an eine Netzwerkinfrastruktur, über die wir unseren Sensorknoten betreiben können, benötigen wir einen entsprechenden Anbieter.
Mit TheThingsIndustries gibt es einen Anbieter, der in der Vergangenheit unter dem Namen TheThingsNetwork (TTN) eine kostenfreie Netzwerkinfrastruktur zur Verfügung gestellt hat. Mit TheThingsStack gibt es mittlerweile einen Nachfolger dazu. Diese Netzwerkanbindung nutzen wir auch für unser Praxisbeispiel.

Die Software funktioniert auf meinem PC nicht. Was muss ich beachten?

Das Flasher-Tool wurde nur für das Windows 10 - 64bit Betriebssystem erstellt. Auf 32bit Systemen, Mac und Linux ist das Tool leider nicht lauffähig.

Als Alternative kann der CubeProgrammer verwendet werden.
Hier der Downloadlink:  https://www.st.com/en/development-tools/stm32cubeprog.html

weitere Modelle
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